Fr. Okt 11th, 2024

Da unsere Kinder ja noch bei Oma und Opa sind, haben wir die Gelegenheit beim Schopf gepackt, und sind was Essen gegangen. Salat im s’Färbers, echt gut und viel. Es ist ja das Personal vom Kohlers Eck.

Danach ins Kino, zu „The Secret“. Keine Ahnung worum es da geht. Meine Erwartungen sind deshalb niedrig. Ich bin aber überrascht. Super Film, sicher unter den Top Filmen bei mir. Auch gute Schauspieler. Die Story basiert auf dem gleichnamigen Buch. Da geht es um positive Gedanken, Bestellung beim Universum etc. Ich kenn das Buch nicht, aber hab es gehört. Wenn man das Buch kennt sei der Film etwas enttäuschend, mir hat er aber super gefallen. Obwohl, die Sache mit Einstein und dem „was man gibt, kommt zurück“ hätte man schon mehr thematisieren können.

Übrigens, es war fast etwas unheimlich, wie wenig Leute waren. Um halb acht der Parkplatz fast leer, Parkplatz direkt vor der Tür. Da ahne  wohl alle Schiss vor Corona. Oder vielleicht wars auch nur das schöne Wetter und alle waren am See.

Das spirituelle Jahrhundert

Mich erinnert der Film an noch etwas anderes, nämlich an das „spirituelle Jahrhundert“ in dem wir uns gerade befinden. Wenn man zurück denkt, so hatt jedes Jahrhundert die Welt auf seine Art und Weise verändert. Das 16. Jahrhundert war das Jhd. der Entdecker mit Cook, Magellan und Kolumbus. Die Welt war keine Scheibe Meer. Dann das 17.  Jhd. Mit Galilei und Kopernikus. Die Welt war jetzt nicht mehr das Zentrum der Welt. Und natürlich das 20. Jhd. mit ihrer technischen Revolution.

Und ich glaube das 21. Jhd wird das Jhd des spirituellen Zusammenwachsen der Menschen. Genau so wenig, wie euch jemand 1914 auf der Titanic sagen hätte können, dass wir mit kleinen Geräten mit Menschen rund um die Welt kommunizieren, oder mit Maschinen fliegen könne, genau so wenig kann ich euch heute genau sagen, was dieses spirituelle Zeugs bedeutet. Aber 2100 werden es alle verstehen. Die Menschen werde  ein kollektives Bewusstsein  entwickeln, in gewisser Weise also Gedanken lesen können. Na, schauen wir einfach was da kommt.

Marktplatz

Am Donnerstag gehen  Stefan, René und ich auf den Marktplatz ins Frei. Mal wieder eine Men’s night. Es ist noch einiges los. Wir reden über den Urlaub, Zug Fahrten, Fussball (also nur Stefan und René, ich kenn mich da ja nicht aus), und SAP. Naja, wir sind halt allte SAPler. Wir sind die letzten, als wir heim geh. Ich bin um 1h im Bett und muss um 6h schon wieder raus, puh. Naja, morgen ist Freitag, das passt.

What a Friday

Und der Freitag hat’s in sich. Zuerst mal ein Erfolgserlebnis. Der SAP Workflow läuft. Aber das ist immer das gleiche im SAP. Man braucht 3 Stunden, bis man eine versteckte Einstellung findet, und plötzlich geht’s. Egal, jetzt nach Hause joggen. Dabei hab ich grad noch mal eine coole Idee wegen dem Workflow, ich hoffe ich merke es mir bis Montag. Dann essen, bei Norbert das WLAN einrichten, Carmen besuchen und das Geburtstagsgeschenk abholen (Danke noch mal, ich darf euch aber nicht sagen, was es ist. Roli kriegt noch das gleiche), die Kinder von Oma holen, Roli vom Urlaub  erzählen, einkaufen, aufräumen, Blog schreiben.

Sandsammlung

Und dann wollte ich euch noch von meiner Sandsammlung erzählen. Ich nehme ja von Stränden, wo ich war, Sand mit. Mittlerweile sind es schon 25 Ikea Gläser. Eine kurze Aufzählung, hier war ich selber:

  • Marielyst (Dänemark)
  • Ghisonaccia (Korsika)
  • Jesolo (Italien)
  • Cecina (Toskana, Italien)
  • Grado (Italien)
  • Kilsallagh Beach (Irland)
  • Porec (Kroatien)
  • Kho Samui Bhoput Beach (Thailand)
  • Phuket Karon Beach (Thailand)
  • San Sebastian (Spanien)
  • Dune du Pilat (Frankreich)
  • Les Saintes de la Mer (Frankreich)
  • Narbonne Plage (Frankreich)
  • Kreta (Griechenland)
  • Bibione (Italien)

Da war ich nicht, ich hab sie nur vom jemandem bekommen:

  • Mallorca
  • Provincetown (USA)
  • Ogunquin (USA)
  • South Yarmouth (USA)
  • BRAC (Kroatien)
  • Elba (Italien)

Und dann stehen noch 4 rum wo ich die Schrift nicht mehr lesen kann.

Lebensweisheit

Und dann habe ich heute in der Bibel App YouVerse in den aktuellen Leseplan Folgendes gelesen:

In seinem Buch, Leading on Empty: Refilling Your Tank and Refueling Your Passion (Verausgabt: Tanke auf und empfange neue Leidenschaft), erzählt Autor und Pastor Wayne Cordeiro von einem Traum, den er hatte. Eine Frau wandte sich auf einer Farm an einen Bauern und fragte ihn nach etwas, das er nicht mehr hatte. Er sagte, „Komm morgen wieder, dann habe ich mehr davon.“ Die Frau war verärgert, doch das störte ihn nicht. Er arbeitete einfach weiter. Viele Leute kamen täglich auf seinen Hof und wenn er keine Eier oder Milch mehr hatte, sagte er einfach: „Komm morgen wieder, dann habe ich mehr davon.“ Pastor Cordeiro teilt uns mit, welche neue Sichtweise er durch den Traum bekam:

Ich muss mich nicht an einen imaginären, erbarmungslosen Kreislauf binden, um mehr zu produzieren, mehr zu schaffen und die Zahlen der letzten Woche noch zu überbieten. Ich kann nur so viel erledigen, wie der Tag Zeit gibt und das tue ich mit ganzem Herzen. Wenn der Tag um ist, sage ich: „Komm morgen wieder, dann habe ich mehr davon.“

Das hat was, bebe ich mir ab jetzt zu Herzen.

So das war das Update dieser Woche. Zum Schluss noch ein Gedanke, der mir. Kommt als ich mein Hintergrundbild von Pamplona Straßen anschaue. Da sind Menschen drauf. Was die wohl sagen würden wenn sie wussten, dass ich sie immer mit mir herum trage? Und hey, vielleicht hat jemand anderes ja auch ei Foto auf dem ich bin. Hm. schräg.

Also in dem Sinn, gehabt euch wohl, und bis bald,

Matse

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Von Matse

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